Die erektile Dysfunktion, auch als «ED-Verstimmung» bzw. «männliche Schwäche» bekannt, ist definiert als die Unfähigkeit, eine anhaltende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Aber was genau passiert, wenn DAS nicht geht? Im Inneren des Penis befinden sich zwei lange, zylindrische Kammern, die als Corpora Cavernosa bezeichnet werden sowie unzählige Blutgefäße und Gewebe.
Obwohl es manchmal schwierig ist, die spezifische Ursache für Ihre erektile Dysfunktion zu bestimmen, meist hat mit dem Blutkreislauf zu tun, Unbehandelt kann ED zu Angstzuständen sowie zu geringem Selbstwertgefühl, Beziehungsproblemen und Impotenz führen. Es gibt diverse Behandlungsmöglichkeiten. Lesen Sie weiter, um mehr davon zu erfahren.
Pillen im Alltags-Test: Nebenwirkungen, Dauer, Empfang
Medikamente, die ED verursachen, sind sehr unterschiedlich. Die Liste der möglichen Täter ist lang. Fragen Sie Ihren Arzt nach, um die ED-Nebenwirkungen auszuschließen.
- Diuretika und Medikamente gegen Bluthochdruck
- Antidepressiva, Angstmedikamente und
- Antiepileptika
- Antihistaminika
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente
- Parkinson-Medikamente
- Antiarrythmika
- Muskelrelaxation
- Medikamente gegen Prostatakrebs
- Chemotherapeutika
Wer unter ED leidet, kann davon ausgehen, dass dies auf Medikamente zurückzuführen ist, die man einnimmt. Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht sporadisch ab. Sie müssen zuerst Ihren Arzt konsultiert haben. Besteht das Problem immer noch, kann Ihr Arzt möglicherweise ein anderes Medikament verschreiben.
Andere Substanzen oder Drogen, die ED verursachen oder zu ED führen können, umfassen Freizeitdrogen und häufig missbrauchte Drogen, wie zum Beispiel:
- Alkohol
- Amphetamine
- Barbiturate
- Kokain
- Marihuana
- Methadon
- Nikotin
- Opiate
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Die medikamentöse Behandlung der erektilen Dysfunktion ist in der Regel wirksam und wird häufig in Verbindung mit einer Therapie angewendet. Natürlich gibt es viele Aspekte, über die Sie nachdenken müssen, wenn es darum geht, ED-Pillen einzunehmen. Denken Sie darüber nach, was die wichtigsten Informationen sind, die Sie zur ED-Behandlung benötigen?
Wenn Patienten über Cialis Viagra sprechen, meinen sie damit oft unerwünschte Wirkungen dieser Medikamente. Verschreibungspflichtige Medikamente sind nur für die Patienten gedacht, die wirklich keine Rezepte haben. Unerwünschte Ereignisse sind leider nicht auszuschließen. Obwohl der Begriff überwiegend zur Beschreibung von Nebenwirkungen angewendet wird, kann er auch für vorteilhafte, aber unbeabsichtigte Folgen des Gebrauchs eines Medikaments gelten.
ED-Pillen verbessern bundesweit Wirkungsdauer
Wer Probleme mit männlicher Schwäche hat oder eine Erektion nicht erreichen oder aufrechterhalten kann, sollte sich zuerst den Medikamentenschrank ansehen. Es gibt eine Reihe von verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten, die zu erektiler Dysfunktion führen können. Während diese Medikamente eine Krankheit oder einen Zustand behandeln können, können sie auch die Hormone, Nerven oder den Blutkreislauf eines Mannes beeinflussen, was zu ED führt oder das ED-Risiko erhöht.